Strafzinsen drohen – warum das Geld jetzt ins bankenunabhängige Schließfach gehört
Das Thema Strafzinsen sorgt für Verwirrung unter den Anlegern. Wo ist mein Geld noch sicher? Bei Banken offensichtlich nicht. Die richtige Antwort auf Strafzinsen: Bankenunabhängige Schließfächer. Für sie sprechen klare Argumente. Die wichtigsten stellen wir Ihnen hier vor.
Schon seit einiger Zeit schwebt das Thema der Strafzinsen oder Negativzinsen wie eine dunkle Wolke über den Spareinlagen der Bankkunden. Wer eigentlich sicher vorsorgen und sein Geld vermehren wollte, muss nun Angst haben, dass sein Erspartes aufgrund der Strafzinsen immer weniger wird, weil sich die Banken daraus bedienen – statt Zinsen zu zahlen, wie man es als Anleger eigentlich erwarten darf.
Warum gibt es Strafzinsen?
Der Grund liegt in der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die von den Banken Strafzinsen verlangt, wenn diese überschüssiges Geld bei ihr unterbringen. Und die Banken wiederum würden diese Negativzinsen gerne an ihre Kunden weiterreichen. Sprich: Strafzinsen kassieren.
Die Kunden wiederum sind natürlich wenig begeistert von solchen Strafzinsen und wehren sich – wenn nötig auch mit juristischen Mitteln und mit Unterstützung der Verbraucherschutzverbände. Die Folge: Gerichtsurteile fliegen hin und her, nach wie vor herrscht aber keine Klarheit. Die Gefahr der Negativzinsen bleibt ein Dauerthema.
Strafzinsen – was tun?
Immer mehr Bankkunden ziehen nun aufgrund der drohenden Strafzinsen deshalb die Reißleine. War ihr Vertrauen in die Geldinstitute seit der Bankenkrise sowieso am Sinken, ist es nun komplett im Keller. Raus mit dem Geld aus dem Klauen der Banken, heißt es für viele. Besser keine Zinsen als aufgefressenes Guthaben dank Strafzinsen.
Doch wohin jetzt mit dem Geld? Wo ist das Sparvermögen sicher vor Strafzinsen? Viele wollen beim Baren bleiben, einige kaufen Gold und Silber, um in Zeiten globaler Krisen währungsunabhängig zu bleiben. Beim Edelmetall drohen zwar keine Strafzinsen, aber auch diese Werte müssen sicher vor Einbruch und Diebstahl untergebracht werden. Also zurück damit zur Bank – aber nicht in die Schalterhalle, sondern in den Tresorraum?
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Nachteile des Bankschließfachs
Gut möglich, dass die Bank nun abwinkt: Viele vermieten Schließfächer nur noch an bestehende Kunden. Oder haben durch die hohe Nachfrage überhaupt kein freies Schließfach mehr zur Verfügung. Dazu kommt, dass in jüngster Vergangenheit vermehrt Bankfilialen geschlossen wurden – und damit das Angebot an Schließfächern immer kleiner wird.
Zu guter Letzt verdirbt den Verbrauchern noch ein weiterer Grund die Lust auf das bankeneigene Schließfach: Plötzlich nehmen sich Finanzämter und Behörden heraus, auf das bisher unantastbare Schließfach zugreifen zu dürfen. Der Abschluss jedes Mietvertrages wird zentral erfasst, samt der Daten aller Bevollmächtigter. Auch beim Vererben und Erben sowie bei Vermögenspfändungen schielt der Staat plötzlich auffallend häufig aufs Eingemachte.
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Die Lösung: Das private Schließfach
Was viele nicht wissen: Neben den Bankschließfächern gibt es auch Schließfächer bankenunabhängiger Anbieter wie EMS Werteinlagerung im baden-württembergischen Heidenheim an der Brenz. Hier sind Einlagen nicht nur vor Strafzinsen sicher, sondern auch vor behördlichem Zugriff. Als privates Unternehmen ist EMS nämlich nicht auskunftspflichtig wie eine Bank, die besonderen Einschränkungen und Gesetzen unterliegt.
- Mehr Informationen zur Besonderheit bankenunabhängiger Schließfächer.
Strafzinsen umgehen und Werte vor Behörden schützen
Ein weiterer Vorteil: Sind die Schließfächer der Banken nur ein Zusatzangebot neben vielen anderen Leistungen, haben sich unabhängige Anbieter wie EMS vollständig auf die Einlagerung von Werten spezialisiert.
- Schließfachanbieter: Die 5-Punkte-Checkliste schützt vor „schwarzen Schafen“.
Bei Top-Schließfachanbietern profitiert man als Kunde zunächst einmal bei der Sicherheit: EMS beispielsweise verfügt über ein Gebäude mit einem Tresorraum, der mit Hochsicherheitseinrichtungen ausgestattet ist und sogar den Schutzgrad der meisten Banken übertrifft – sodass Branchenkenner inzwischen vom schwäbischen Fort Knox sprechen.
Auch der Service bei EMS bewegt sich auf einem anderen Level: Kunden haben auf Wunsch 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr Zugang zu ihrem Schließfach, während sie bei Banken oft an die engen Geschäftszeiten gebunden sind. Und das EMS-Sicherheitspersonal kann sich voll und ganz auf den Kunden konzentrieren – während in einer Bank meistens Kundenberater den „Tresordienst“ neben ihren eigentlichen Aufgaben verrichten.
Negativzinsen gespart, aber Vermögen geraubt?
Zum Rundum-Service von EMS Werteinlagerung gehört auch der Transport von Wertsachen zwischen Kunde und Schließfach. Mit Recht halten es viele Mieter für zu gefährlich, Geld, Gold und andere Werte selbst zu transportieren. Sie lassen das lieber von den geschulten und bestens ausgerüsteten Sicherheitskurieren von EMS Werteinlagerung erledigen. Damit es nicht plötzlich heißt: Negativzinsen gespart, dafür das komplette Vermögen bei einem Überfall geraubt.
- Alle Vorteile von EMS Werteinlagerung auf einen Blick.
Haben Sie genug davon, Strafzinsen und Negativzinsen befürchten zu müssen? Dann entscheiden Sie sich für ein bankenunabhängiges Schließfach bei EMS Werteinlagerung. Lassen Sie sich unverbindlich informieren.