
Bankgeheimnis & Co.: Warum ein Schließfach fünfmal besser ist als jedes Sparbuch
Das Bankgeheimnis ist Geschichte, meint man. Aber es gibt einen Ort, an dem Sparvermögen und Geheimnisse tatsächlich auch heute noch sicher sind – im bankenunabhängigen Schließfach. Fünf Gründe, warum ein Schließfach jedes Sparkonto schlägt.
Es ist leider wahr: Das Bankgeheimnis gibt es schon lange nicht mehr, ebenso wie das berühmte geheime Konto im Ausland. Wer ein Auslandskonto besitzt, um dort heimlich Geld zu deponieren, sollte wissen, dass der Austausch von Kontodaten über Ländergrenzen hinweg inzwischen sogar automatisch abläuft – weltweit. 2018 wurden die letzten Hindernisse dafür aus dem Weg geräumt.
Bankgeheimnis? Gibt es nur noch im bankenunabhängigen Schließfach
Selbst wer ein Schließfach in der Bank mietet, muss damit rechnen, dass verschiedene Personengruppen einen Blick in die vermeintlich sichere Schublade werfen dürfen. Wer Ihr Bankgeheimnis lüften darf, können Sie hier nachlesen.
Ironischerweise gibt es das Bankgeheimnis heute nur noch außerhalb der Banken. Denn Fakt ist: Nur bankenunabhängige Schließfächer bieten tatsächlich noch echte Diskretion. Nur hier gelten keine bankspezifischen gesetzlichen Meldepflichten. Was hier deponiert wird und wer hier etwas einlegt, bleibt also wirklich Ihr Geheimnis – vorausgesetzt, Sie wählen einen Schließfach-Anbieter, der die Kompetenz und Erfahrung besitzt, diesen Wunsch nach Anonymität auch tatsächlich zu realisieren. Hier gibt es einiges zu bedenken. Das beginnt schon bei der Bezahlung der Schließfach-Miete. Bei EMS beispielsweise ist anonyme Barzahlung möglich.
Übrigens: Woran Sie seriöse Schließfachanbieter erkennen, die Ihr Bankgeheimnis wahren, erfahren Sie hier.
Nicht ohne Grund entdecken derzeit immer mehr finanzstarke Privat- und Geschäftskunden das bankenunabhängige Schließfach für sich. Tatsächlich ist ein Schließfach nicht nur beim Thema Bankgeheimnis fünfmal besser als jedes Sparbuch.
Bankgeheimnis: Schließfach schlägt Sparbuch – fünf Gründe
1. Die Einlage bleibt Ihr Geheimnis
Was Sie in Ihr Schließfach legen, bleibt Ihr Geheimnis. Hier können Sie auch mehr als 10.000 Euro bar einlegen, ohne aufgrund des Geldwäschegesetzes haarklein die Herkunft des Geldes begründen zu müssen.
2. „Geld abheben“ ohne Limit
Auch wenn Sie Ihr komplettes Sparvermögen auf einmal „abheben“ möchten, müssen Sie dies zuvor nirgends anmelden oder eine Wartezeit einhalten. Top-Anbieter der Branche wie EMS bieten Ihnen einen 24-Stunden-Zugang, sieben Tage die Woche. Natürlich ohne Voranmeldung oder Registrierung.
3. Reale Werte
Für Sparvermögen gibt es bekanntlich praktisch keine Zinsen mehr, dank der Nullzinspolitik der EZB. Während Ihr Vermögen auf dem Bankkonto also letztlich nur aus ein paar unrentablen Zahlen am Computerbildschirm besteht, ist der Inhalt Ihres Schließfachs immer real und greifbar. Viele Schließfachkunden ergänzen ihr Barvermögen auch mit handfesten Wertgegenständen wie Goldbarren, Münzen und Schmuck – selbst Kunstwerke sind bei EMS in speziellen, klimatisierten Schließfächern gut aufgehoben. Auch für diese realen Werte gilt natürlich unser „bankenunabhängiges Bankgeheimnis“. Und reale Werte sind die beste Sicherheit bei etwaigen persönlichen oder weltweiten Finanzkrisen.
4. Keine fremden Blicke
Bei seriösen Schließfachanbietern kann niemand ohne Ihr Wissen oder Ihre Erlaubnis einen Blick in Ihr Schließfach werfen. Bei EMS besitzen nur Sie den passenden Schlüssel.
5. Keine Gefahr von Negativzinsen
Egal, welche Summen Sie im Schließfach deponieren – es drohen keine Negativzinsen.
Gerne informieren wir Sie unverbindlich zum Thema Bankgeheimnis und über weitere Vorteile, die ein Schließfach bei EMS bietet. Hier geht’s zu unserer Kontaktseite.