Deutsche Bank

Neue Finanzkrise – was tun? So retten Sie Ihr Vermögen!

Jede dritte Bank in Europa steht vor dem Kollaps, warnte im Oktober 2016 der Internationale Währungsfonds. Ist es jetzt soweit? Die Zeichen, dass eine neue, große Finanzkrise kurz bevorsteht, verdichten sich. Die Deutsche Bank gründet bereits eine „Bad Bank“. Bringen auch Sie Ihr Geld in Sicherheit – im bankenunabhängigen Schließfach.

Wird hier heimlich die Pleite vorbereitet? Die Gründung einer „Bad Bank“ verheißt jedenfalls nie etwas Gutes. Oder wie Wikipedia es so schön treffend formuliert: Ziel der Gründung einer Bad Bank ist „die Übertragung der Ausfallrisiken auf Dritte (…) um akute Insolvenz abzuwenden“.

Finanzkrise der Deutschen Bank

Akute Insolvenz der Deutschen Bank? Wer sich auskennt auf dem Finanzmarkt, der sollte von der ernsten Finanzkrise des Frankfurter Bankhauses eigentlich nicht überrascht sein. Und auch nicht darüber, was die Manager dort nun tun mit der Gründung der Bad Bank. Vor nicht einmal fünf Jahren lag die Aktie der Deutschen Bank noch bei knapp 30 Euro. Sie wurde am 10. April 2015 beispielsweise mit 29,54 Euro notiert. Anfang Juni 2019 nun, kurz bevor erstmals die Financial Times  über die eigentlich noch geheimen Bad Bank Pläne der Deutschen Bank berichtete, dümpelte das Wertpapier gerade einmal bei 5,99 Euro!

Finanzkrise: Auswirkungen auf Europa

Was dabei am meisten beunruhigt: Die Politik nimmt überwiegend schweigend zur Kenntnis, dass eine der renommiertesten europäischen Banken binnen weniger Jahre derart drastisch an Börsenwert verliert, dass sie letztlich unter das Level eines Herstellers für Duschgel oder Putzlappen wie Unilever sinkt. Und wenn sogar die Deutsche Bank am Boden liegt – wie ist es dann erst um die anderen Banken in Deutschland und Europa bestellt? Denn die Finanzkrise der Deutschen Bank ist nicht nur hausgemacht, sondern spiegelt eine allgemeine Entwicklung auf dem Finanzmarkt wider.

Eigentlich wäre seitens der Politik spätestens jetzt ein Wort der Warnung angebracht an alle treuen Sparer und Anleger. Denn deren Vermögen ist bei einer neuen Finanzkrise massiv gefährdet – sofern es nicht sicher in einem bankenunabhängigen Schließfach liegt.

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Warum die Warnung vor der drohenden Finanzkrise seitens der Politik wohl unerwünscht ist? Ein Blick nach Griechenland beantwortet diese Frage: Als es dort zur großen Finanzkrise kam, stürmten die Menschen die Banken, um ihr Vermögen in Sicherheit zu bringen. Zu spät: Die Banktüren blieben erst einmal geschlossen. Nur die Besitzer bankenunabhängiger Schließfächer hatte noch Zugriff auf Ihr Vermögen.

  • Lesen Sie hier, wie der Internationale Währungsfonds bereits jetzt plant, mit Strafzinsen auf Sparvermögen Bargeldauszahlungen zu sanktionieren.

Die gegenwärtige Situation weckt Erinnerungen an die große Finanzkrise, die vor etwas mehr als zehn Jahren die Welt erschütterte. Die Sorgen sind begründet, denn die Finanzkrise der Deutschen Bank ist nur eines von vielen deutlichen Zeichen, die womöglich eine neue, internationale Finanzkrise ankündigen. Auf das Bad-Bank-Konzept wurde bereits im Verlauf der Finanzkrise 2007 zurückgegriffen, unter anderem von Deutschland und den USA. 

Folgen der Finanzkrise

Die ARD recherchierte, dass viele Banken  im Falle einer erneuten Finanzkrise nicht in der Lage wären, die Verluste aufzufangen. Schon bei der Finanzkrise 2007 kostete die Rettung der Banken den deutschen Steuerzahlern Milliarden – und eine gefährliche Rezession folgte.

Reporter der ARD ermittelten, dass aus der Finanzkrise von damals offenbar wenig gelernt wurde, obwohl offiziell die Banken zu mehr Eigenkapital verpflichtet werden sollten. Bis heute besitzen die Banken laut Recherchen der ARD-Reporter zu wenig Eigenkapital, weil Risiken offenbar systematisch unterbewertet werden, damit der Bedarf an Eigenkapital kleingerechnet werden kann.

Unzureichende Maßnahmen gegen neue Finanzkrise

Bezeichnend: Bankmanager forderten noch vor kurzem ganz offen, die ohnehin wachsweichen Regulierungen weiter zurückzufahren. Laut ARD-Recherchen verlangten neun europäische Großbanken in einem geheimen Schreiben an die Europäische Bankenaufsicht und die Europäische Zentralbank, die Eigenkapitalanforderungen zu senken. Auch der Chef der Deutschen Bank gehört zu den Unterzeichnern. Warum wohl? Tatsächlich entschärfte die Europäische Zentralbank kurz darauf still und unauffällig die Regeln für die Eigenkapitalanforderung in der Risikoaufsicht. Wieder ein Toröffner für eine neue Finanzkrise.

Die Deutsche Bank und ihre Bad Bank: Experten befürchten, dass dieser Schritt bereits zu spät kommt, um die persönliche Finanzkrise der Deutschen Bank abzuwenden, wie auch „Die Welt“ in einem aktuellen Artikel berichtet.

Erst vor rund zwei Wochen wurde die Deutsche Bank im Rating der Bonitätswächter von Fitch auf „BBB“ zurückgestuft. „Nur noch zwei Stufen vom Ramsch entfernt“, wie „Die Welt“ trocken kommentierte.

Finanzkrise – was tun? Jetzt handeln!

Sorgen Sie dafür, dass es für Ihr Vermögen nicht zu spät ist! Sichern Sie sich ein bankenunabhängiges Schließfach. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich zur Verfügung.



Über den Autor Bernd Elsenhans


Bernd Elsenhans war bis Ende 2021 Geschäftsführer der EOS Sicherheitsdienst GmbH & Co. KG und der EMS Werteinlagerung e.K. in Heidenheim an der Brenz. Als Sicherheitsexperte unterstützte er seine Kunden bei Werkschutz, Personenschutz und Veranstaltungssicherheit, bei der Abwehr von Wirtschaftskriminalität sowie bei Werttransporten und Werteinlagerung in eigens für Heidenheim erstellten, privaten Schließfächern. Bernd Elsenhans ist kooperatives Mitglied im Verband für Sicherheit in der Wirtschaft sowie 2. Vorsitzender des Vereins Freunde schaffen Freude e.V., einer Initiative zur Unterstützung von Menschen in Not. Er wurde bereits wiederholt mit dem Innovationspreis Ostwürttemberg ausgezeichnet, dem Mittelstandspreis Soziale Verantwortung und gehörte mit seinem Unternehmen EOS im Jahr 2015 zu den Finalisten für den OSPAs Security Outstanding Security Performance AWARD.